Den ganzen lieben langen Tag bin ich mit dir, hinter dir her -
Als ob ich nur eine Sorge hätte,
Als ob ich das Allerwichtigste von etwas gespürt hätte -
Das augenblicklich die Sehnsucht vertreiben würde.
Das ist dumm - weil was bin ich Besonderes?!
Auf mich zu warten - hat keinen Sinn.
Du brauchst den Anderen - Ruhe,
Und mit mir ist es unruhig, schlaflos.
Viele Jahre bewegt sich nichts - da liegt das Geheimnis?!
Möglicherweise bin ich vom Pech verfolgt - ich weiß nicht!
Ich spaziere durch den Mai wie ein Landstreicher,
Und die Vorzeichen verfolgen mich auf Schritt und Tritt.
Vielleicht ist ein Verbot auferlegt worden?
Ich strauchle bei jedem Schritt:
Offenbar, wieviele Schritte - soviel Unheil, -
Wenn ich erfahre, woran das liegt - werde ich es bereuen.
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