Ich lebe in der besten der Welten -
Ich brauche keine Hütte!
Die Erde ist mir ein Bett und der Himmel ist Obdach,
Meine Wände sind der Wald, das Grab - ein Graben, -
Mir läuft es kalt über den Rücken.
Aber mir geht es gut!
Ich lebe wohl im Lande -
Im Graben ganz auf dem Boden -
In der angenehmen Stille.
Die Strahlen feuern - man braucht kein Holz, -
Jeder beliebige - komme zu mir!
Was nur schade ist, sie reparieren kein Obdach,
Und in dieser besten der Welten
Kommt hin und wieder Regen.
Aber mir geht es gut!
Glaubst du nicht - dann komme,
Jetzt setze dich nieder - laß die Litaneien, -
Schau, wecke nicht auf!
Alles ist wunderbar - alles gefällt mir, -
Der Herr sei von mir gepriesen!
Da gibt es noch ein Loch am Riemen,
Ich könnte auf dem Pferd reiten -
Aber nur gibt es kein Pferd.
Aber mir geht es gut!
Die ganzen Nöte sind ein Geschwätz.
Ich lasse die Saiten ertönen,
Singe nacheinander drei Tage -
Hören Sie mir zu!
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