Ich lebe in der besten der Welten - Ich brauche keine Hütte! Die Erde ist mir ein Bett und der Himmel ist Obdach, Meine Wände sind der Wald, das Grab - ein Graben, - Mir läuft es kalt über den Rücken. Aber mir geht es gut! Ich lebe wohl im Lande - Im Graben ganz auf dem Boden - In der angenehmen Stille. Die Strahlen feuern - man braucht kein Holz, - Jeder beliebige - komme zu mir! Was nur schade ist, sie reparieren kein Obdach, Und in dieser besten der Welten Kommt hin und wieder Regen. Aber mir geht es gut! Glaubst du nicht - dann komme, Jetzt setze dich nieder - laß die Litaneien, - Schau, wecke nicht auf! Alles ist wunderbar - alles gefällt mir, - Der Herr sei von mir gepriesen! Da gibt es noch ein Loch am Riemen, Ich könnte auf dem Pferd reiten - Aber nur gibt es kein Pferd. Aber mir geht es gut! Die ganzen Nöte sind ein Geschwätz. Ich lasse die Saiten ertönen, Singe nacheinander drei Tage - Hören Sie mir zu!
© Elisabeth Jelinek. Übersetzung, 2017