Na, jetzt verschwindet das Zittern der Hände, Jetzt - nach oben! Na,jetzt ist die Angst in den Abgrund abgestürzt Für immer, für immer, - Zum Stehenbleiben gibt es keinen Grund - Ich gehe, gleitend... Und auf der Welt gibt es keine solche Höhen, Die man nicht besiegen kann! Inmitten unbetretener Wege Einen - lasse ich für mich, Inmitten unerreichter Ziele Eines - ist für mich! Aber die Namen, die hier liegen, Die Schneemassen bewahren... Inmitten eines unbekannten Weges Einer ist meiner! Hier ist der ganze Bergabhang Mit blauen Strahlen der Eisschollen wie ausgegossen, Und das Geheimnis unbekannter Fußspuren Hütet der Granit... Und ich schaue in meinem Traum Über die Köpfe Und "heilig" glaube ich an Sauberkeit Des Schnees und der Wörter! Und wenn auch lange Zeit vergeht - Werde ich nie vergessen, Meine Zweifel zu tilgen,   An diesem Tag flüsterte mir das Wasser: Erfolg - für immer! - Und der Tag - welcher Tag war damals? Ach ja - Mittwoch! -
© Elisabeth Jelinek. Übersetzung, 2015