Ich kehre zurück nach der Arbeit, Die Raspel stelle ich an die Wand, - Plötzlich flattert jemand zum Fenster Aus dem Bett meiner Frau! Ich frage natürlich: "Wer war das?" Und sie antwortet mir: "Der Heilige Geist!" Ach, wenn ich diesen Geist treffe - Ach, dann gebe ich ihm eine Ohrfeige! Ein Geist gleicht nicht dem anderen Geist: Wenn er heilig ist - dann ist Maschka nicht mit ihm. Wenn du - blaues Blut hast, Wenn du - weiße Knochen hast, Wenn ER zur Welt kommt und ich weiß es - Wird Christus darüber nicht glücklich sein! Maschka hat einen unvorteilhaften Charakter - Ist in einen Skandal verwickelt, - Sie ist gekränkt, die Dumme: Als ob ich, das heißt, gestört hätte! Ich versuchte es zuerst mit Zärtlichkeit: Dies und das... Und sie kehrte sich zur Wand mit Furcht: "Nein, und das ist alles!" Dann zischte ich durch die Zähne, Aber, natürlich, grob schon: "Wenn er auch schon ein hohes Lebensalter erreicht hat, Wenn er auch schon fast Sechstausend Jahre alt ist, - Hat er doch in jedem beliebigen Dorf Genau dort zwei, drei Weiber!" Ich kam zu Maria mit einem Angebot, - Ich bin ein Meister im Erfinden! - Ich sage, am nächsten Sonntag Du, Maria, mach Folgendes: Ich werde in der Früh trampeln - Als ob ich weggehe, - Und du machst so, als ob du ihn empfängst, Gut? Du bedeckst ihn mit dem Federbett - Und beginnst zu singen, - dann ich mit der Keule! Er mit -Flügeln und ich mit einem Holzstück, Er mit einem Psalm und ich mit einer Hacke! Hier, natürlich, gibt er auf - Die Ehre von Maria ist gerettet, - Weil, es kommt mir vor, Daß dieser Engel der Satan ist! ...Dann fliege ich hinein mit einem Schrei, mit dem Stock, Voll der Hoffnung ihn zu erschrecken... Maschka weint, "Maschka, wo ist er?" "Fortgeflogen, der ersehnte Geist!" "Wie war es möglich, weiß ich nicht, Wie hat er das geschafft?" "So ist das, - antwortet sie, - Fortgeflogen!" Er hat mir einen Psalm vorgelesen Und mit den Flügeln gekitzelt..." "Du scherzt mit einem lebendigen Mann! Ach, du schlechte Ehefrau!.." Ich habe meine Waffe aufgehoben... Lache, lache, Satan!
© Elisabeth Jelinek. Übersetzung, 2016