Der Weg, der Weg - unzählige Schritte,
Und man weiß nicht, wo das Ende des Weges ist, -
Wir gehen den Weg entlang auf gegenüberliegenden Seiten
Und können ihn nicht überqueren.
Lächle mich an, wenigstens mit Blicken,
Lächle mich an - ich bin gegenüber, ich bin nebenan.
Wenn ich über das rote Licht laufe - bestraft werde - kein Unglück, -
Sag mir nur vor - wann.
Ein Lächeln, ein Lächeln - für wen ist es?
Niemand wartet darauf so wie ich.
Ich bin erstarrt und schloß die Augen, öffnete sie - aber du bist alleine.
Ich habe die Überquerung wieder verpaßt.
Lächle mich an, wenigstens mit Blicken,
Lächle mich an - ich bin gegenüber, ich bin nebenan.
Wenn ich über das rote Licht laufe - bestraft werde - kein Unglück, -
Sag mir nur vor - wann.
Ich schreite, ich schreite - wer kann es mir verbieten!
An den Schritten wird der Weg gemessen.
Ich bin bereit, nach dir bis in die Unendlichkeit zu gehen -
Nur biege nicht irgendwohin ab.
Lächle mich an, wenigstens mit Blicken,
Lächle mich an - ich bin gegenüber, ich bin nebenan.
Unser Weg ist lange, aber ich befürchte, daß er irgendwann endet, -
Überquere ihn, wenn ich mich nicht trauen werde.
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