Irgendwann am Abend haben sich die Patrizier
Beim Kapitol versammelt
Um Neuigkeiten auszutauschen und
Eine kleine Menge Alkoholika zu trinken.
Man kann doch keine Gespräche nüchtern führen
Der Patrizier Marc quälte sich nicht ab -
Trank Nektar in großen Dosierungen
Und hat sich schrecklich nektarisiert.
Und unter der uralten Kolonne
Hat er aus dem Mund den Fluch ausgestoßen:
Ach, von der ehrenhaften Matrone
Lasse ich mich bald scheiden, Bruder!"
Sie dreht sich im Kreis mit den Dichtern,
Ist verrückt nach dem Theater -
Schleicht mit den Billetts herum
Für die eingetroffenen Gladiatoren!"
Ich, - schrie sie - kulturlos
Werde bald hysterisch sein!" -
Verspritzt allgemein Gift wie eine Furie,
Ermutigt von der Schwester!
Sie schnauzen nur an und zischen einen an...
Ach, schenken Sie mir wieder einen "Doppelten" ein!
Mir kichern schon die Sklaven ins Gesicht.
Ich wäre lieber im Krieg, aber es gibt keinen Krieg!
Ich breche alle Traditionen -
Ich kann mit den beiden nicht auskommen, -
Ich der Patrizier lasse mich herab,
Besaufe mich mit den Plebejern!
Ich überlasse ihr das Haus in Persien -
Da kann sie das Schwesterchen - Megärchen mitnehmen -
Von den väterlichen Sesterzien
Finde ich mir ein Hetärchen.
Bei den Hetären geht es unsittlich zu,
Sie sind aber nicht verrückt.
Bei den Hetären ist vielleicht alles offensichtlicher,
Ihre Verwandten sind aber schon gestorben.
"Dort kann ich genesen und
Aus der Trunksucht bald herauskommen!"
...Und die Patrizier sind nach Hause gegangen,
Und beneideten den betrunkenen Marc.
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