Jetzt werde ich vor Sehnsucht austrocknen
Und bedauernd den Speichel schlucken,
Daß ich die Batumi Schaschlyk übrig ließ
Und dummerweise auf den Sulguni Käse verzichtete.
Wenn auch viel Unsinn gesprochen wurde, -
Über unsere Trinkkultur - Sie Zeremonienmeister sind ungerührt, -
Auf die Heimat wurde der Toast ausgespochen,
Für Stalin, - ich dachte - ich bin an der Front.
Und hier beim Tisch ißt niemand
Und der Zeremonienmeister herrscht über sie wie ein Sheriff, -
Als als ob der zwanzigste Kongreß und darüber
Erklärte der andere, der Zwanzigste ein Mythos wäre.
Der Zeremonienmeister trank auf die Stadt, auf die Aul1
Und hat alle nacheinander mit letzter Hingabe gelobt, -
Dabei hat er kein einziges Mal gerülpst -
Und ich spürte tiefen Respekt vor ihm.
Es wurde tatsächlich bei dem Bankett
Ein langer Trinkspruch ausgesprochen
Auf ihn - den Anführer der Völker,
Und für alle seine Anstrengungen.
Der Zeremonienmeister sagte mir, daß ich für ihn wie ein Verwandter bin,
Daß, wenn es mir schlecht geht - er nicht schlafen kann,
Dann fragte er mich: "Wer bist du?"
Und ich sagte: "Ein Bandit und Blutsauger"-
In den Sinnen regierte nur Schaschlyk und Alkohol, -
Hier schrie jemand, daß er die Prosa nicht liebt,
Daß es im Meer kein Kochsalz gibt -
Daß das Meer menschliche Tränen sind.
Aber jetzt ist Schluß - man trinkt aus dem Trinkhorn,
Man ißt schon Feigen und Mandarinen,
Welche bei uns ohne Umstände wachsen,
Ganz genau dieselben, wie am Markt.
Allen Gästen wurde geschmeichelt, solange bis
Sie nicht endgültig eingeschlafen sind -
Die daran gewöhnte Hand des Hausherrn
Stieß nach oben den Pokal "Kindsmarauli" ...
Oh, mir tat es leid, daß ich nicht auch so bin:
Ich sollte schweigen, aber ich trank doch - nicht selten,
Daß ich das Meer nicht mit mir nehmen kann
Und mitnehmen die ganze Sonnenküste.
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