Was für ein Ball war das! Rasante Bewegungen, Klänge, Nerven!
Die Herzen klopften in drei Takten anstatt in zwei.
Außerdem luden die Kavaliere
Zum traditionellen weißen Walzer ein - es verschlug einem den Atem.
Obwohl du selbst mit Mühe und Not tanzst,
Hast du längst entschieden, nur sie einzuladen, -
Aber man muß ewig etwas erledigen -
Zu Hilfe eilen, für den Krieg vorbereiten.
Und da ist alles immer mehr realer geworden,
Sie, zu welcher du die Absicht hast, dich zu nähern,
Kommt selbst, um dich zum Walzer einzuladen,
Und das Blut pocht in deinen Schläfen im Rhythmus des Walzers.
Äußerlich bist du ruhig inmitten des lärmenden Balles,
Aber ein Schatten hinter dir verriet dich -
Er bewegte sich hin und her, zerbrach - zitterte im flackernden Kerzenlicht.
Und sie behutsam haltend und ungestüm drehend,
Könntest du sie die Messerspitze entlang führen, -
Dann stehe nicht mit verschränkten Händen, nicht du selbst und - niemandem angehörig!
Wenn man seelenlos singt - Kommt von den Lippen ein weißer Laut.
Wenn die Zeilen ohne rhythmischen Reim sind, Spricht man von reimlosen Versen.
Wenn alle Farben des Regenbogens sich aufs Neue zusammensetzen - wird das Licht, ein weißes Licht sein.
Wenn alle Walzer auf der Welt einer wird - Wird der Walzer der weiße Walzer sein.
Da war ein weißer Walzer - Ende der Zweifel der Kleingläubigen
Und Vollendung der Jugendträume, Kurzweil, Vergnügen, -
Heute laden die Damen die Kavaliere ein -
Nicht deswegen, nicht deswegen, daß sie wenig Kühnheit besitzen.
Die Einführung der Damen vom Stande in die Ballsaison,
Verdreht uns wie früher, die Köpfe beim Walzer,
Der Partner wird sich bald entfernen, um etwas zu erledigen -
Zu Hilfe eilen, für den Krieg vorbereiten.
Weißer als Schnee, weißer Walzer, im Kreis drehen, im Kreis drehen,
Damit es länger ununterbrochen schneit!
Sie ist gekommen um dich für das Leben einzuladen, -
Und du warst blaß - bleicher als die Wände, weißer als der Walzer.
Äußerlich bist du ruhig inmitten des lärmenden Balles,
Aber ein Schatten hinter dir verriet dich -
Er bewegte sich hin und her, zerbrach - zitterte im flackerden Kerzenlicht,
Und sie behutsam haltend und ungestüm drehend,
Könntest du sie die Messerspitze entlang führen, -
Dann stehe nicht mit verschränkten Händen, nicht du selbst und - niemandem angehörig!
Wenn man seelenlos singt - Kommt von den Lippen ein weißer Laut.
Wenn die Zeilen ohne rhythmischen Reim sind, Spricht man von reimlosen Versen,
Wenn alle Farben des Regenbogens sich aufs Neue zusammensetzen - Wird das Licht, ein weißes Licht sein.
Wenn alle Walzer auf der Welt einer wird - Wird der Walzer, der weiße Walzer sein.
Wo auch der Ball war - im Lyzeum, im Haus der Offiziere,
Im Saal des Palastes, in der Schule - du hast Glück gehabt, -
In Rußland luden die Damen die Kavaliere ein
In allen Jahrhunderten zu weißen Walzern und alles war strahlend weiß.
Mit Blick nach unten gerichtet, nicht herumschauend,
Durch Verzweiflung, Schweigen, Stille
Eilten die Frauen zu ihnen um zu helfen, -
Ihr Ballsaal ist von der Größe des ganzen Landes.
Wohin das Los für dich fällt - wo du auch untertauchst, -
Erinnere dich an diesen weißen Saal und lächle.
Sie werden ein Jahrhundert auf dich warten - wenn du zurückkehrst -
Vom Meer und vom Himmel und dich zum weißen Walzer einladen.
Äußerlich bist du ruhig inmitten des lärmenden Balles,
Aber ein Schatten hinter dir verriet dich -
Er bewegte sich hin und her, zerbrach - zitterte im flackenenden Kerzenlicht.
Und sie behutsam haltend und ungestüm drehend,
Könntest du sie die Messerspitze entlang führen, -
Dann stehe nicht mit verschränkten Händen, nicht du selbst und - niemandem angehörig!
Wenn man seelenlos singt - Kommt von den Lippen ein weißer Laut.
Wenn die Zeilen ohne rhythmischen Reim sind, Spricht man von reimlosen Versen.
Wenn alle Farben des Regenbogens sich aufs Neue zusammensetzen wird das Licht, ein weißes Licht sein,
Wenn alle Walzer auf der Welt einer wird - Wird der Walzer, der weiße Walzer sein.
|