Jean, Jacques, Guillaume, Gustav -
Sind normale Franzosen, -
Nachdem sie ein wenig
Die lockeren Bande gekittet haben,
Farblos, wie eine Motte
Den Mund ohne Knebel aufgerissen,
Brüllt: "Vivat, Jean Paul,
Unser kostbarer Papa!"
Auf der Hut wie ein Elch,
Unser Papa, die Ohren sind spitz.
Woher was kommt -
Fahnen, Plakate, Pfeifen?
Aus Angst in der Hölle zu verbrennen,
Singen sie in hohen Tönen.
Ah, na los, ich falle herunter
Ich zu ihnen auf den Hubschauber!"
"Es gibt ein Risiko - warnte
Der Pilot dort am Bildschirm, -
Einer ist schon heruntergeplumpst
Zur unrechten Zeit in den Iran".
Mutiger! In den Wolken,
Mein Bruder, ich bin jedoch in der Soutane,
Und der Tod - er ist einstweilen
Noch in Afghanistan!" -
Und er glätete die Seide
Dort, wo das Band zerknittert wurde,
Und bald ließ er sich herab
Zu uns und zum Präsidenten.
Es gibt Papa, aber es war
Einmal eine Mutter Gottes.
Fröhlich ist zum ersten Mal
Die Schimäre von Notre-Dame.
Messe die Schimäre nicht mit menschlichem Maß -
Die Zunge steht wie ein Stachel heraus.
Bei ihr drinnen aber hat jetzt
Etwas geklirrt.
Für sie war die Ansicht lustig
Von Scharen in Mänteln und Blusen...
Hört, Papa spricht
Ausgezeichnet französisch.
Er wird zur Louvre "Kuppel" fahren
Und vielleicht zur Sorbonne,
Unser Papa ist doch Jean Paul,
Er freut sich heute über jeden.
Aber auf der Hut war der Leiter
Der Protokollabteilung:
Die Schimäre sagte nichts
Kein einziges Wort,
Er ging. Ich gebe keinen
Groschen jetzt für Papa.
Die Schimäre von Notre-Dame,
Ist wieder ohne etwas!
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