In den Waggons gibt es kein Mittagessen, Es gibt keine Unterbrechung. Die Waggons laufen redlich Über die Besten der Planeten. Es gibt verschiedene Waggons, Sie sind für alles brauchbar. Es gibt Schlafwagen, Und Internationale. In einem gepflegten Waggon Gibt es keine Verschwitzten In ihm sind nur Poliere Und Oberstleutnante. Och, die Steppe bewegt sich Auf ihr sind die Waggonfahrer, Aus den Fenstern hört man: "Mein Zaster!" Auf der Schlafbank liegt Ein Ballonsack, Für jedwedes Gesindel Den eigenen Waggon. Mich zerreißt es Wegen der Ordentlichen! Dort fahren die Poliere Nach den Oberstleutnanten! Kinderreiche Und einfach verschiedene Werden in die Coupes Und sogar in die Schlafwaggons einsteigen. Und wer ist mit dem Sack - gehe In der Wattejacke auf den Eisenbahnschwellen. Wenn du willst - gehe zu Fuß, Oder wenn du willst - in den Kälberstall. Auf der Türe sind Nullen - Die Waggons stinken. In ihnen fahren Gauner Und Schwarzbrenner. Und da ist ein heizbarer Güterwagen - Herrlich, schwül ist es in ihm, - Für vierzig ausgeweidete Rinder Und für hundert Leute. Ja worin liegt hier das Problem? Schlag sie mit dem Stock! Für ein Rind Zweieinhalb.         Los, mach Schluß, Heisere Ziehharmonika! Dort in diesen Waggons - Herrscht die nackte Armut... Es ist klar, daß es hier ein Gedränge gibt, Aus allen Poren - schwitzt man Blut... Der Waggon wird entgleisen Und stehenbleiben!
© Elisabeth Jelinek. Übersetzung, 2018