In den Waggons gibt es kein Mittagessen,
Es gibt keine Unterbrechung.
Die Waggons laufen redlich
Über die Besten der Planeten.
Es gibt verschiedene Waggons,
Sie sind für alles brauchbar.
Es gibt Schlafwagen,
Und Internationale.
In einem gepflegten Waggon
Gibt es keine Verschwitzten
In ihm sind nur Poliere
Und Oberstleutnante.
Och, die Steppe bewegt sich
Auf ihr sind die Waggonfahrer,
Aus den Fenstern hört man:
"Mein Zaster!"
Auf der Schlafbank liegt
Ein Ballonsack,
Für jedwedes Gesindel
Den eigenen Waggon.
Mich zerreißt es
Wegen der Ordentlichen!
Dort fahren die Poliere
Nach den Oberstleutnanten!
Kinderreiche
Und einfach verschiedene
Werden in die Coupes
Und sogar in die Schlafwaggons einsteigen.
Und wer ist mit dem Sack - gehe
In der Wattejacke auf den Eisenbahnschwellen.
Wenn du willst - gehe zu Fuß,
Oder wenn du willst - in den Kälberstall.
Auf der Türe sind Nullen -
Die Waggons stinken.
In ihnen fahren Gauner
Und Schwarzbrenner.
Und da ist ein heizbarer Güterwagen -
Herrlich, schwül ist es in ihm, -
Für vierzig ausgeweidete Rinder
Und für hundert Leute.
Ja worin liegt hier das Problem?
Schlag sie mit dem Stock!
Für ein Rind
Zweieinhalb.
Los, mach Schluß,
Heisere Ziehharmonika!
Dort in diesen Waggons -
Herrscht die nackte Armut...
Es ist klar, daß es hier ein Gedränge gibt,
Aus allen Poren - schwitzt man Blut...
Der Waggon wird entgleisen
Und stehenbleiben!
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