Wir kehren zurück in die eiligen Städte, in die Autoströme, Einfach so: wir können nirgendwo anders hin. Und steigen herunter von den bezwungenen Bergen, In den Bergen bleibt unser Herz. So laßt doch das sinnlose Streiten, Mir ist jetzt alles klar - Schöner als Berge sind nur die Berge, Auf denen ich noch nicht war. Wer bleibt schon im Unglück gerne allem? Wer will fortgehen, den Ruf seines Herzens nicht hörend? Und wir verlassen die erstiegenen Gipfel doch. Was tun - wenn selbst Götter herunterkamen zur Erde? So laßt doch das sinnlose Streiten, Mir ist jetzt alles klar - Schöner als Berge sind nur die Berge, Auf denen ich noch nicht war. So viel Worte und Hoffnung, Lieder und Themen Wecken die Berge in uns und wollen, daß wir bleiben. Dennoch gehen wir, für ein Jahr oder tur immer - Weil wir immer zurückkehren müssen. So laßt doch das sinnlose Streiten, Mir ist jetzt alles klar - Schöner als Berge sind nur die Berge, Auf denen ich noch nicht war.
© Elvira Högemann-Ledwohn. Übersetzung, 1980