Na also, das Zittern in den Händen ist weg.
Jetzt aber - hinauf!
Na also, die Angst rollt in den Abgrund,
Für immer und ewig.
Zum Anhalten gibst keinen Grund,
Ich gehe, rutschend, hinauf.
Und auf der Welt gibst keine Berge,
Die uneinnehmbar sind.
Von den unerschlossenen Wegen
Ist vielleicht einer - meiner.
Von den unüberwindbaren
Schranken Eine - für mich.
Doch die Namen derer, die hier lagen,
Schmelzen im Schnee.
Von den unbetretenen Pfaden
Ist einer für mich.
Sein leuchtendes Blau gießt der Gletscher
Über den Hang.
Und das Geheimnis einer Spur
Bewahrt der Granit.
Und ich sehe meinen Traum
Hoch über unseren Köpfen
Und glaube fest an die Reinheit
Von Worten und Schnee.
Und noch lange Zeit
Werd ich nicht vergessen,
Daß ich hier über die Zweifel an mir
Hinweggelangt bin.
An dem Tag flüsterte das Wasser mir zu:
Erfolg sollst du haben für immer!
Dieser Tag, was für ein Tag war es denn?
Ach ja - der Mittwoch!
|