Aus Einsamkeit dem Trunk verfallen, Nachts von Stimmen heimgesucht... Höre - werde gerufen, beim Vatersnamen - Sehe - der Teufel - welch ein Stuß! Teufel zog mir Grimassen und zwinkerte Worauf ich ganz leise gesagt: "Ich bin, Bruder, begnügt mit Kognac, Du dagegen trinkst, wahrscheinlich, pure Denaturat? Hörmal Teufel, Teufelchen, das Teufelein, Setz Dich zu mir, mach mir diese Freud..." Oder traust Dich nicht, zum Teufel, biste feig?! Geh von der Schulter runter mir, sonst überkreuzig’ mich... Sagt der Teufel, dass er den Borisov kennt - Das ist unser Trink-Upravdom1 Teufel stopfte in sich hinein das Brot, Bemäkelte auch Kognac nicht. Als der Kognac endlich auströpfelte - halb so schlimm - Am Bahnhof gibt’s mehr davon. Ich döste weg, machte Nickerchen, zum Bahnhof fuhr mein Teufel selbst... Als ich aufgewacht - Teufel wieder hier - ich fürchtete mich: Entweder träume ich von ihm Oder von meiner schwärmt er. Der Teufel schimpfte aus, dann Ersuchte mich zum Knutschen, wedelte mit Schwanz. Ich lachte bis zum Krampf Und fragte ihn: "Wie würden dort, im Abgrund behandelt uns’re Alkoholiker? Man hörete, mit Spiritus verbrannt?!" Der Teufel schimpfte und sogleich erwiderte: "Dort auch regieren falsche Kameraden Ball!" ...Vorbei der Spuk, das Zimmer wieder heller - Ich wollte löschen Teufels Durst. Aber der Teufel, meine, wie im tiefen Sumpfe, hat sich expromt aufgelöst... Doch warte ich, er käm’ zurück... Ich bin nicht wirklich nicht von diesem Sinne, Doch, als mit selber sich, mit Teufel wär’ es mir lieber.
1 Upravdom - vergl. Hausmeister.
 
© ?. Übersetzung, 2013