In die Hektik der Stadt, in den Autoverkehr Kehren wir zurück, - höher ist nur der Himmel! Wir steigen zwar ab, doch es fällt uns nur schwer - Wir lassen die Herzen in den Bergen für immer! Und es macht keinen Sinn zu bestreiten. Mir ist es seit langem schon klar: Nichts gibt’s besseres, Freund, als die Weite, Voller Bergen, wo ich noch nicht war. In der Seilschaft ist man niemals schwach und allein. Das Herz sagt: Berge ließen uns Götter als Erbe! Doch wir gehen von Bergen in die Städte herein. Sogar Götter einst kamen von den Gipfeln zur Erde. Und es macht keinen Sinn zu bestreiten. Mir ist es seit langem schon klar: Nichts gibt’s besseres, Freund, als die Weite, Voller Bergen, wo ich noch nicht war. Viel Gefühl im Gedicht, Emotionen im Lied Schenken Berge uns gern, rufen uns dort zu bleiben. Und wir kommen zurück in ’nem Jahr, oder nie, Aber jetzt müssen wir zum Alltag absteigen. Und es macht keinen Sinn zu bestreiten. Mir ist es seit langem schon klar: Nichts gibt’s besseres, Freund, als die Weite, Voller Bergen, wo ich noch nicht war.
© Leonid Kust. Übersetzung, 2021
© Oxana Kust. Vortrag, 2021