Diesen Kampf werde ich niemals vergessen,
Die Luft ist vom Tod durchtränkt.
Und vom Himmelstrand fällt als lärm los
der Sternenregen.
Und wieder fiel einer und ich wünschte mir:
Lebendig aus dem Kampf zu schreiten.
So habe ich mein Leben zu schnell
an einem dummen Stern gebunden.
Ich dachte schon, das Unglück vorbei war
und es sich abwenden ließ.
Doch vom Himmel fiel ein verirrter Stern
genau unter’s Herz.
Man sagte uns: die Höhe wird benötigt
und an Patronen nicht sparen!
Da „rollte“ der zweite Stern
ihnen auf die Schulterstücke.
Solch’ Sterne gibt’s am Himmel, wie Fische in Teich,
Es reicht für alle zu Genüge.
Und wenn nicht tödlich verwundet,
dann ginge ich auch als Held herum.
Ich würde diesen Stern meinem Sohn geben,
einfach so als Andenken.
Am Himmel hängt und verliert sich der Stern,
kein Ort zum Fallen.
|